• 24h - 365 Tage

Dieser Text hängt in den Feuerwehren in Zapata (Mexiko) und ich habe diesen mal in die heutige Zeit, wo Männer und Frauen ihren Dienst bei der Feuerwehr leisten, umgeschrieben!
 
Er ist ein Mensch wie du und ich, der in diesem Hause wohnt,
mit dem aufgeweckten Kopf eines Kindes; der sich nie der
Bewegung der Sirenen, Brände und Gefahren entziehen kann.
Mit Fehlern, Sorgen und unerfüllten Träumen,
aber mit der Güte als die meisten von uns.
 
Das ist ein/e Feuerwehrmann/-frau!
 
Der/die seine/ihre Kräfte anbietet, jedesmal, wenn es Alarm schlägt.
Der/die mit einem Mal der Glücklichste und unglücklichste Mensch ist.
Der/die den Wert des Lebens kennt, weil er/sie die große Macht
der unkontrollierten, zerstörerischen Kräfte gespürt hat.
 
Das ist ein/e Feuerwehrmann/-frau!
 
Ein Mensch, der auf das Lächeln der Kinder antwortet,
weil er/sie in seinen/ihren Armen kleine Kinder getragen hat,
die nicht mehr lächeln werden.
Ein Mensch, der sich an den einfachen Vergnügen des Lebens erfreut,
wie an deinem Gruß zum Beispiel oder an einer Tasse heißen Kaffees, um Kraft zu schöpfen.
 
Das ist ein/e Feuerwehrmann/-frau!
 
Kameradschaft eines tapferen Menschen,
göttlicher Friede nach getaner Arbeit, mit all den Leuten.
Der/die Feuerwehrmann/-frau hegt keinen Groll und schwingt keine Fahnen im Trott der Masse,
noch reißt er/sie irgendwelche dreckigen Zoten, aber er/sie pflegt das Andenken an die verunglückten Kameraden/innen.
Der/die Feuerwehrmann/frau spricht nicht über die Brüderlichkeit
unter den Menschen, er/sie lebt sie!
 
Das ist ein/e Feuerwehrmann/-frau!
 

Wer sieht, das Leben eines Feuerwehrmannes, wenn "er" nicht im Einsatz ist?
Wer sieht die zahlreichen Stunden, die ich wartend zugebracht habe, wartend drauf dass "er" zurückkommt, von seinem letzten Einsatz?
 
Wer sieht die durchgemachten Nächte, weil "er" bei einem Einsatz ist, und ich nicht schlafen kann, mit jeder Minute mache ich mir mehr Sorgen? Kommt "er" wohl unbeschadet von dem Einsatz zurück?
 
Wer sieht die Angst in meinen Augen? "Er" ist schon seit mehr als vier Stunden weg. Ob auch wirklich alles in Ordnung ist mit ihm?
 
Wer fühlt mein Herz schlagen, wenn ich mir Sorgen mache?
 
Wer kann mir versprechen, dass "er" nicht auch einmal unter den Verletzten sein wird? Eine Rauchgasvergiftung? Oder sogar Schlimmeres?
 
Wer sieht, mich zurückgelassen an meinem Geburtstag? Wir wollten gerade feiern, doch dann kam ein stiller Alarm?
 
Wer sieht die unzähligen Fehlalarme, die ausgelöst werden, weil Leute unachtsam sind? Für die Feuerwehrmänner macht das keinen Unterschied - sie machen sich bei jedem Alarm gleich schnell auf dem Weg, mit immer demselben Elan "helfen und retten" zu wollen!
 
Wer sieht die Stunden, die ich draußen vor der verschlossenen Haustüre verbracht habe, weil "er" zu einem Einsatz gerufen wurde, und pflichtbewusst so schnell weggefahren ist, dass er mir den Schlüssel nicht mehr geben konnte?
 
Wer hört all die Gespräche, in denen "er" mir von seinem Einsatz erzählt? Von seinen Gedanken, wenn er zu einem Feuer gerufen wird, von seinen Ängsten, aber auch seinen Erfolgserlebnissen?
 
Wer leidet mit "ihm", wenn er von einem Einsatz zurückkommt, total durchgeschwitzt, nass und verspannt, weil er eine halbe Ewigkeit das Atemschutzgerät tragen musste?
 
Wer sieht meine Erleichterung, Wenn "er" nach stundenlanger Arbeit, endlich wieder nach Hause zurückkehrt, müde und erschöpft, aber in einem Stück?
 
Wer hilft an seinem freien Tag den TLF-A zu putzen, damit er all die Spuren von den letzten Einsätzen endlich einmal verliert?
 
Wer sieht... mich?

 

Wenn ich einem Kind schützend meine Hand reiche - Auch wenn ich nicht sein Vater bin.
 
Wenn ich für Menschen die ich nicht einmal kenne, meine Leben und meine Gesundheit riskiere und dabei sicher nicht lebensmüde bin.
 
Weißt du wer ich bin?
 
Wenn ich auf der Straße einem Sterbenden zum Trost ein Versprechen gebe, das ich nicht halten kann und wahrhaftig kein Lügner bin. Wenn ich arbeite bei Tag und Nacht oft rund um die Uhr und doch kein Schichtarbeiter bin.
 
Weißt du wer ich bin?
 
Wenn ich hungrigen Tieren Futter und Wasser bringe und bin trotzdem kein Bauer. Wenn ich mir Urlaub nehme zum Lernen. Bin aber kein Schüler.
 
Weißt du wer ich bin?
 
Wenn ich im Notfall sorge für Speis und für Trank und stehe für`s nötige Geld, auch noch an der Schank. Wenn ich auf meine Freizeit verzichte meine Familie oder Freunde vernachlässige, weil du meine Hilfe brauchst.
 
Weißt du wer ich bin?
 
Ich rette aus Überzeugung dein Leben, dein Hab und Gut. Um darüber zu reden, fehlt mir meistens der Mut. Und wenn du mir jetzt glaubst, das ich das alles kann ich bin trotzdem nur...
 
ein Feuerwehrmann.

 

 

Als der liebe Gott den Feuerwehrmann schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien ein Engel und sagte: "Herr, Ihr bastelt aber lange an dieser Figur!"
 
Der liebe Gott sprach: "Hast Du die speziellen Wünsche auf der Bestellung nicht gesehen? Er soll pflegeleicht, aber nicht aus Plastik sein; er soll Nerven wie Drahtseile haben und ein offenes Ohr für alle und ein dickes Fell, aber nicht zu dick, dass er auch im Einsatzanzug in einem Golf Platz hat. Er soll einen Rücken haben, auf dem sich alles abladen lässt und er soll in einer überwiegend gebückten Haltung leben und arbeiten können. Sein Zuspruch soll alles heilen können, vom kaputten Auto bis hin zur verletzten Katze auf dem Baum; er soll sechs Paar Hände haben. Und Feuer löschen soll er können."
 
Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: "Sechs Paar Hände, das wird es kaum geben!"
"Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen", sagte der liebe Gott, "aber die vier Paar Augen, die ein Feuerwehrmann haben soll."
"Gehören die denn zum Standardmodell?" fragte der Engel.
 
Der liebe Gott nickte: "Ein Paar das durch geschlossene Türen blickt, während er fragt: Was macht Ihr denn da drüben, obwohl er es längst weiß. Ein zweites Paar im Hinterkopf mit dem er sieht, was er nicht sehen soll, aber wissen muss. Und natürlich noch die zwei Augen nach vorne aus denen er den Bürger, der sich unmöglich benimmt, ansieht und die trotzdem sagen: Ich verstehe Dich und mag Dich, ohne dass er ein einziges Wort spricht. Und dann noch die Augen, mit denen er ständig die Stimmung seiner Vorgesetzten beobachten kann."
 
"Oh Herr" sagte der Engel und zupfte ihn sanft am Ärmel, "geht schlafen und macht morgen weiter!"
 
"Ich kann nicht!" sagte der liebe Gott, "denn ich bin nahe daran, etwas zu schaffen, dass mir einigermaßen ähnelt. Es ist mir bereits gelungen, dass er sich von selbst heilt, wenn er krank ist; dass er an die 30 Kameraden mit einem winzigen Geburtstagskuchen zufrieden stellt: dass er einen Sechzehnjährigen dazu bringen kann, an der Tankstelle nicht zu rauchen und einen Neunzehnjährigen davon überzeugen kann, dass Alkohol und Autofahren nicht zusammenpassen. Außerdem kann er 20 Minuten überleben, ohne zu atmen. Daneben scheint es mir gelungen zu sein, ihn zu überzeugen, dass der Dienst in der Feuerwehr etwas Schönes ist, eine echte Dienstleistung eben, und er in der Lage ist, alle Ungerechtigkeiten klaglos zu dulden."
 
Der Engel ging langsam um das Modell des Feuerwehrmannes herum und betrachtete es aufmerksam von allen Seiten.
 
"Zu weich" seufzte er.
"Aber unerhört zäh" sagte der liebe Gott energisch.
"Du glaubst gar nicht, was mein Feuerwehrmann alles aushalten kann!"
"Kann er denken?"
"Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und beurteilen, wenn er in der Hierarchie aufsteigt und Kompromisse schließen will" sagte der liebe Gott, "und vergessen kann er auch!"
 
 

ST. FLORIAN - SCHUTZPATRON DER FEUERWEHR
st florian
Die schriftlichen Zeugnisse der Florianslegende haben sein Leben und sein Sterben im frühchristlichen Frühjahr des Jahres 304 jahrhundertelang poetisch ausgeschmückt. Das Volk jedoch wußte von ihm noch etwas Schöneres. Von Mund zu Mund wurde eine wundersame Tat des Knaben Florian verbreitet: Er hatte, so klein er noch war, einen Hausbrand mit einem winzigen Kübel Wasser gelöscht. Weiterhin blieb ein Köhler in einem brennenden Meiler unversehrt, als er Florian zu Hilfe gerufen hatte. So bekam der zur Zeit der Christenhasser Diokletian und Macimin Ertränkte, der mit einem Mühlstein um den Hals in die reißende Enns geworfen wurde, gegen Ende des Mittelalters die Attribute Feuer, Haus, Wasserkübel oder Krug. Die früh aufgeschriebenen Floriansberichte setzen die Märtyrerakten des 2. und 3. Jahrhunderts fort.
 
Im 3. Jahrhundert nach Christus suchte der römische Statthalter Aquilinus in Lauriacum, dem heutigen Lorch in Oberösterreich, sein Verwaltungsgenie durch hochnotpeinliche Forschungen nach Christen zu beweisen. Als er vierzig geheime Christen eingekerkert und gefoltert hatte, eilte sein ehemaliger Kanzleivorsteher Florian, der im Stadtgebiet des heutigen St. Pölten zu Hause war, nach Lorch und bekannte sich offen als Christ.
Florian war ein starkmütiger Einheimischer und weigerte sich selbst dann noch, abtrünnig zu werden, als ihm Schergen die Schulterblätter zerschmettert hatten. Daraufhin wurde er von der Ennsbrücke in den Fluß gestürzt. Der ihm den Stoß gab, blieb danach zeitlebens blind, und - so fahren die nach Hieronymus, Alkuin und Notker aufkommenden Marterbücher fort - die Flußwellen erschauerten und setzten den Ertränkten auf einem Felsen ab. Augenblicklich schwebte ein Adler mit kreuzförmig ausgespannten Flügeln herab und bewachte die Leiche, bis der Heilige der frommen Witwe Valeria erschienen war. Diese verbarg seinen Leichnam so lange unter Buchenlaub, bis sie ihn eilig und eifrig in Gottes Erde bestatten konnte.
Die Florianslegende berichtet, daß Valerias Gespann von kleinen Zugtieren unterwegs ermattete, worauf die Witwe so lange betete, bis eine heute noch fließende Quelle entsprang, die ihre Tiere erquickte. Durch jähes Halten bezeichnete sie kurz darauf den Ort, an dem der Heilige begraben werden wollte.
 
Man sollte es kaum für möglich halten, daß von einem Manne, der seine unwandelbare Gefolgschaftstreue und Gesinnungsfestigkeit mit dem Tode besiegelt hat, heute als bekanntestes nur noch ein windiger Volksspruch übriggeblieben ist, der die alte Wahrheit beweist, daß manch einer vorgibt, Gott und seine Heiligen zu lieben, während er's gleichzeitig mit der doch wahrlich ebenso notwendigen Nächstenliebe gar nicht wichtig nimmt. Solches ist dem heiligen Florian widerfahren und wären da nicht noch die leibhaftigen Repräsentanten tatkräftiger Nächstenliebe, die wackeren Mannen der Feuerwehr, - weiß Gott, es wäre wohl dem Heiligen längst verleidet, sich von seinen Nachfahren hänseln zu lassen mit dem losen Sprüchlein: O heiliger Sankt Florian, verschon´ mein Haus, zünd' and´re an!"Neuerdings kann man den Spruch sogar in kleiner Abwandlung wiederfinden auf jenen drallgebackenen Lebkuchenherzen, die sich die Jugend an Fahnenweihen und Musikfesten von den Jahrmarktsbuden kauft und gegenseitig umhängt. Da ist dann in grellem Buntdruck darauf zu lesen: O heiliger Sankt Florian verschon mein Herz, zünd' andre an!" Als ob es den kichernden Trägerinnen sotaner eßbarer Herzen darum zu tun wäre, ihr eigenes warmes Herz kein Feuer fangen zu lassen! Wo sie doch selber mindestens ebenso "zum Anbeißen' sind wie die billigen Herzen über ihrem echten!
Nun, der gestrenge Florian weiß schon: Es ist mehr bloße Gedankenlosigkeit als nackte Mißgunst, was das Volk so beten läßt, und daß kein rechtschaffener Christenmensch seinem Nachbarn im Ernst den roten Hahn an den Kragen wünscht. Ganz abgesehen davon, da es ihm dann bei der Gelegenheit auch blühen könnte!
 
Ganz große Stücke auf Sankt Florian aber muß jener dreimal abgebrannte Bauer gehalten haben, der über seinen Neubau den Vers gesetzt hat: Dies Haus stand einst in Gottes Hand - Und ist doch dreimal abgebrannt. Zum vierten Mal hab' ich's gebaut - Doch nun Sankt Florian anvertraut!"
Zwar hat sich dieser Versdichter arg in der Rangordnung der Werte verguckt und dem Gefolgsmann weit mehr zugetraut als dessen Vorgesetztem, aber auch hier scheint's kein böser Wille oder mangelndes Gottvertrauen gewesen zu sein, sondern das verstandesmäßig nicht zu beweisende Gefühl, daß einfach der heilige Florian für das Ressort "Brand und Feuer' der; am ehesten Zuständige von allen Himmlischen sein müsse.
Noch drastischer drückt ein anderer Hausbesitzer sein Vertrauen zum Heiligen aus, wenn er über seine Haustüre schreibt:
Dies Haus steht in Sankt Florians Hand
Verbrennt's, so ist's ihm seine Schand!"
Das ist nun freilich dieselbe Schulbubenlogik, die jenes Büble sagen ließ: "Meinem Vater geschieht's grad recht, wenn's mich in die Finger friert - warum kauft er mir keine Handschuhe?"
 
Unser Volk kennt zwei beliebte Heilige, die mit Gefänßen abgebildet werden: Den heiligen Veit (oder lateinisch gesprochen: Sankt Vitus") und St. Florian. Der erste wurde jedoch nur durch ein pures Versehen zum Patron der - Bettnässer: Weil er in einem Kessel voll glühenden Öls zu Tode gemartert worden war, gab man ihm später auf seinen Statuen solch rundes Behältnis als kennzeichnendes Attribut in die Hand. Aus Material- und Platzmangel wurde dieser Kessel zuweilen so klein dargestellt, im Verhältnis zu seiner Figur, daß irgendwann und irgendwo einmal das Mißverständnis entstanden ist, der gute Heilige trage da jenes allzumenschliche Geschirr in der Hand, dessen man zuweilen, besonders nächtlicherweile, kaum entraten kann. Und so erklärt sich die Entstehung jenes Gebetes, das die Omas und Ammen der halben Welt in tausend Dialekten ihren Schützlingen vorzubeten pflegen:
Heiliger Sankt Veit: Weck´ mich bei Zeit!
Nicht zu früh und nicht zu spät, Daß nichts ins Bett geht!"
Kein Zweifel, daß es auch in diesem Spezialfall oft recht brandeilig" zugehen mag, aber unser heiliger Florian kam denn doch echter und gerechter zu seinem Patronat für Feuersbrunst und Brandgefahren, und damit auch zu seinem Schöpfgefäß, das et auf seinen Bildern über den Brandherd ausgießt, der ihm zu Füßen emporschwelt.
 
Er war der Zeitgenosse der heiligen Barbara, gehört also in die letzte Etappe der Christenverfolgung. Allem nach war die römische Provinz Noricum seine Heimat, also etwa Oberösterreich, Steiermark und Kärnten. Als Oberst des römischen Heeres hatte er sich pensionieren lassen. Noch war das Christentum offiziell nicht als Staatsreligion anerkannt, wiewohl vernünftige Statthalter zuweilen schon anderthalb bis zwei Augen zudrückten, wenn sie einen Christen entdeckten. Aber immer wieder kam es unter Scharfmacher und Hundertfünfzigprozentigen zu Säuberungen. vor allem im Heer. So wurden auch - es muß um die dritte Jahrhundertwende gewesen sein im Römerkastell Lauriacum dem heutigen Lorch an der Enns, vierzig christliche Soldaten vor die Alternative gestellt: Entweder Treue zu Christus oder zum Kaiser Diokletian. Als ob Fahneneid und Christentaufe sich, gegenseitig ausschlossen! Als Veteran wäre Florian ohne weiteres als nichtbetroffen" eingestuft worden, aber er hatte einen so hohen Begriff von der Kameradschaft mit seinen einstigen Waffengenossen, daß er schnurstracks sich aufmachte, um mit seinem Bekenntnis ihre Standhaftigkeit zu untermauern. Sdion auf dem Hinweg fiel er in die Hand der Häscher. Dann ergoß sich die ganze Litanei des Leidens und Quälens über ihn: Folter und Zange, Geißel und Peitsche, Brennen und Sengen bis zur Bewußtlosigkeit. Aber seine Ohnmacht erwies erst die Ohnmacht all dieser sadistischen Mittel. Zuletzt schleppt man einen Mühlstein herbei und hängt ihn dem Gemarterten um den Hals, um ihn in die Enns zu stürzen, die seine Leiche ans Ufer spülte, wo eine christliche Matrone namens Valeria ihm dann, ein würdiges Begräbnis zuteil werden ließ. Bis zu seiner Bergung habe ein Adler mit ausgebreiteten Fittichen seinen Leichnam bewacht, nachdem der römische Adler ihn zur Leiche gemacht hatte.,
Heute steht dort das Barockstift St. Florian, unter dessen Orgel Altmeister Anton Bruckner begraben liegt. Alle Berufe aber, die es mit dem Brennen und Löschen zu tun haben: Die Köhler und die Schmiede, die Kaminkehrer und die Zinngießer, die Schnapsbrenner und allen voran die Feuerwehren haben ihn, den Feuergepeinigten und Wassergesteinigten, zu ihrem Patron erwählt:
Es brennt, o heiliger Florian, Heut aller Orts und Enden: Du aber bist der rechte Mann, Solch Unglück abzuwenden!'
 
 
Letzte Einsätze
Technische Hilfeleistung
07.04.2024 um 11:15 Uhr
17255 Wesenberg, Hohe Straße
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Brandeinsatz
02.04.2024 um 06:08 Uhr
17255 Wesenberg, Wustrower Chaussee am Friedhof
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